… bei Arbeit, Sport und Spiel – oder wie ging der Slogan eines bekannten Schoko-Karamell-Riegels? Wobei das für die Marstronauten wiederum weniger gilt – auch, wenn sie am Valentinstag Ausgang hatten. Aber nicht zu Ihrer Liebsten – Nein, nein auf den virtuellen Mars. In Moskau am Institut für biomedizinische Probleme wurde für die Marstronauten extra der Mars nachgebaut (wobei ich mich frage: Ja, wie – wenn noch keiner da war?! Jedenfalls soll es LED-Sternbilder geben – ansonsten absolute Finsternis), in dem sie dann rumklettern, Wasser suchen (mal sehen, wie gut die Leitungen des Instituts gesichert wurden 😉 ) Bodenproben nehmen (was sie da wohl exotisches finden werden? rotbemalte Steine, Teppich oder Parkett?) und einen Verletzungsfall simulieren – vielleicht bei der Begnung mit den grünen Ureinwohnern?! Und wenn die Marstronauten ihre Mission ‚Mars500‘ erfolgreich erfüllt haben, dann dürfen sie wieder zurück zur Erde fliegen – so 245 Tage, der Mars ist ja schließlich doch ein Stück weit draussen im All…
PS: Mehr Infos zum Mars-Projekt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mars-500
http://www.tagesschau.de/ausland/mars124.html
www.nordbayern.de/heute-betritt-erstmals-ein-mensch-den-mars-im-test
Ein Kommentar zu Mars macht mobil