„Zwischen den Tagen“ ist die Zeit des Sortierens, Sammelns und Vorausblickens. Was sieht man? Übervolle Mülltonnen in den Straßen – auch die eigenen Regale und Schränke, Kammern und Speicher quellen über… Das wenigste davon braucht man wirklich – aber sich davon zu trennen? Oh das ist schwer… Keine Frage! Besser wäre es ja einfach weniger anzusammeln: Konsum-Minimierung? Warum nicht?!
Gedankliche Unterstützung auf dem Weg dorthin gibt der Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech mit seiner (relativ radikalen) Postwachstumsökonomie im Interview-Gespräch auf Bayern 2. Oder nachzulesen als schriftliches Interview auf: www.schrotundkorn.de/2011/201112b01.php
Ein ähnliches Konzept verfolgt die Transition-Bewegung: voicesoftransition.org
Weitere Gedanken dazu: „Kaufen für die Müllhalde“ heißt der Film, der die Geschichte des „eingebauten Verfallsdatums“ – also von der „geplanten Obsoleszenz“ erzählt – ursprünglich auf arte nun online.