Endlich ist es hier Winter. Zapfig kalt, eisig an den Fingerspitzen und den Zehen. Es griselt sogar etwas Schnee, der auch liegen bleibt. Zeit um Rauszugehen, die Wintervögel zu Zählen – aber nicht zu lange. Danach gemütlich Einkuschel, vielleicht mit einer heißen Schocki in der Hand und von wärmeren Gefilden träumen… Träumen, weil sie weiter als einen kurzen Fußmarsch entfernt sind. Träumen, weil es das eigene Grün daheim nicht ganz so prächtig die Räume füllt (zum Glück – es würde im Alltag sonst auch etwas eng werden). Aber wovon nun eigentlich?
Von einem ganz besonderen Garten, wobei weniger klassischer Garten – weil überdacht und temperiert, das „Temperate House“ in Kew Garden. Ein Artikel zufällig im Netz gefunden hat in mir die Erinnerungen an unseren Besuch dort wieder geweckt. Hatte ich damals gar keine Bilder hier online geteilt? Oh no… Dann hole ich dies hier nun endlich nach 🙂